Egal wie warm der helle Tag, oder wie kalt die Nacht, egal wie viel ich Den nicht mag, nehm ich Den ernst in Acht.
Er bleibt dabei im Schattenhaus, tief in der Dunkelheit, und Winternachts kommt er daraus, und sucht die Einsamkeit.
Ich warte noch auf den Untergang der Sonne, die schnell stirbt. Im Herzen fühl ich mich bang, und weiß was langsam kommt.
Die Finger seh ich an der Tür, die Eis hinter sich lassen. Nach meiner Hand suchen sie nur, die Haut wollen sie fassen.
Ich kann nicht weg, die Nacht wird alt, die Sonne geht nicht auf. Und wie im Grab wird mir kalt, die Spuken tauchen auf.
Sie kommen auch gern davon, vom Meister ihres Reiches. Aber ich nicht, den kenn ich schon, die Schönheit seines Leiches.
Er grinst mich an, der tote Freund, der ward im Hain geboren. Er nimmt mich mit in seiner Hand, meine Seele wird verdorben.
Weiterreisen kann ich nicht, und auch nicht stehenbleiben. Aber als Morgenröte bricht, werde ich ins Gras beißen.
Er bleibt dabei im Schattenhaus, tief in der Dunkelheit, und Winternachts kommt er daraus, und sucht die Einsamkeit.
Ich warte noch auf den Untergang der Sonne, die schnell stirbt. Im Herzen fühl ich mich bang, und weiß was langsam kommt.
Die Finger seh ich an der Tür, die Eis hinter sich lassen. Nach meiner Hand suchen sie nur, die Haut wollen sie fassen.
Ich kann nicht weg, die Nacht wird alt, die Sonne geht nicht auf. Und wie im Grab wird mir kalt, die Spuken tauchen auf.
Sie kommen auch gern davon, vom Meister ihres Reiches. Aber ich nicht, den kenn ich schon, die Schönheit seines Leiches.
Er grinst mich an, der tote Freund, der ward im Hain geboren. Er nimmt mich mit in seiner Hand, meine Seele wird verdorben.
Weiterreisen kann ich nicht, und auch nicht stehenbleiben. Aber als Morgenröte bricht, werde ich ins Gras beißen.
Comments
Post a Comment